Die Rendsburger Werft arbeitet mit dem Brokerhaus Cecil Wright zusammen. Damit hat Nobiskrug vier Winch Designs im Bau.
In den Niederlanden wird eine Werft zurückgekauft, die Türkei wird zum sicheren Hafen, und US-Behörden sanktionieren in Monaco und beschlagnahmen eine Giga in Fidschi.
Der 31,55 Meter lange GFK-Halbgleiter basiert auf der FD92, trägt aber aufgrund der Heckverlängerung den Modellnamen FD102.
Die italienische Werft will unter der neuen Führung von The Italian Sea Group (TISG) drei Segelyacht-Neubauten bis 2024 abliefern.
Für die Permare-Werft aus Sanremo bedeutet das Flaggschiff einen Größensprung von knapp 35 Metern zur Amer 120.
Die niederländische Werft lieferte mit der 117 Meter langen „Infinity“ (Ex-Projekt Y719) die größte Yacht ab, die je in Holland gebaut wurde.
Die Werft aus Ancona begrüßte den Alubau in seinem Element. Den hellgrauen Rumpf und die luftigen Aufbauten stylte Frank Laupman.
Mit dem Alubau „Rush“ kehrt die Werft aus La Spezia zu High-Speed-Wurzeln zurück. Ein MTU-Trio wirkt auf zwei Wellenanlagen und einen Linear Jet von Voith.
Benetti und RWD setzen die offene Heck-Revolution auf 34,36 Metern fort. Wie bei der Oasis 40M erhielt Baunummer eins ein Bonetti/Kozerski-Interior.
Der 44,20 Meter lange Stahl-Alu-Explorer „Heeus“ kam in Antalya zu Wasser und legt mit Hybridantrieb ab. Bering Yachts arbeitet an 16 Yachten.
Die britischen Yachtbauer dockten das 29,85 Meter lange Modell in Poole Harbour aus. Bis zu 29 Knoten soll die 100 laufen.