Harrison Eidsgaard legten die Aufbauten von EXPV zweigeteilt an, um die Filetstücke unter Eignern und Gästen aufzuteilen. Die 87-Meter-Feadship ist ein disruptives, aber realistisches Projekt.
Das RWD-Design „Juice“ wurde am Standort Amsterdam ausgedockt. Der Eigner, für den es nicht die erste Feadship ist, sammelt Kunst und mag polierten Edelstahl außen wie innen.
Die 54,90 Meter lange „Shinkai“ wurde am Standort in Aalsmeer aus der Halle gezogen und an die Ausrüstungspier verholt.
Feadship vermeldet volle Hallen und arbeitet mit Projekt 821 an einem zweiten 118,80 Meter langen Gigaformat.
Wie auffällig viele der jüngsten Feadship-Launches vertraut „Bliss“ auf Linien von Studio De Voogt.
Die 94 Meter lange „Viva“ musste auf dem Weg ins Mittelmeer diverse Brücken-Nadelöhre und ein Autobahn-Aquädukt passieren.
Am Standort Aalsmeer zeigten die Niederländer „Somnium“, lateinisch für „Traum“. Auf der Familienyacht sollen drei Generationen zu Weltreisen aufbrechen.
Feadships neueste 94 Meter setzen auf vollverglaste Aufbauten, effiziente Bordsysteme und Hybridantrieb. Gewassert wurde Projekt 817 bei Royal van Lent in Kaag.
Die niederländische Werftengrupp unterzog den Standort Makkum einem Nachhaltigkeits-Refit und installierte 420 Solarpaneele auf dem Dach des neuen Trockendocks.
Feadship arbeitete mit Brokern das 109 Meter lange Projekt „Freddie Gump“ aus, das sich mit Jumbo-Beachclub, Sport-Vorschiff und verstecktem Partyraum absetzt.