„Hevea" startet dieser Tage die für Southern Wind-Formate typische 7500 Seemeilen lange Jungfernfahrt ins Mittelmeer, wo der Eigner sie entgegen nehmen wird. Im Gegensatz zum Schwesterschiff „Almagores II", die letztes Jahr in Betrieb genommen wurde, legt „Hevea" mit einem Kohlefasermast aus High Modulus-Fasern ab, den die Crew über EC6-Karbonwanten trimmt. Dieses Rigg-Setup spart knapp zwei Tonnen Gewicht. Am Wind sorgen 517 Quadratmeter Laminat für Vortrieb, ein 230 Kilowatt starker Cummins-Diesel arbeitet als Flautenschieber.
23.05.2022Die Werft aus Ancona begrüßte den Alubau in seinem Element. Den hellgrauen Rumpf und die luftigen Aufbauten stylte Frank Laupman.